AMKmotion kombiniert Innovation mit Tradition und setzt darauf, bewährte Technik stetig zu überarbeiten und weiterzuentwickeln. Anwender profitieren so von Kompatibilität und langen Nutzungszeiten der Steuerungen, Antriebe und Motoren sowie von geringeren Kosten – ohne auf aktuelle Technik verzichten zu müssen.
„Wir bauen, wo es möglich ist, auf bewährte Technologie auf, entwickeln sie weiter und bringen sie auf den aktuellen Stand der Technik“, erklärt Alexander Hipp, Director Sales & Customer Solution Center bei AMKmotion. „Die Überarbeitung bewährter Komponenten plus die Weiterentwicklung der Geräte führt zu großen Kostenersparnissen und der Anwender profitiert zudem von Flexibilität und Modularität im Gesamtsystem.“
In Nürnberg zeigt der Antriebsspezialist kompatible Neugeräte sowie Weiterentwicklungen bestehender Antriebstechnik, beispielsweise seinen brandneuen ihD. Der dezentrale Servowechselrichter mit Einkabelverdrahtung in Daisy-Chain-Technik überträgt Leistung, STO (Safe Torque Off), 24 Volt und die Kommunikation in einer einzigen Leitung. Im Vergleich zu einem zentralen Antriebskonzept reduzieren sich so die Kosten für die Verkabelung um bis zu 70 Prozent. AMKmotion hat zudem die Regelelektronik auf dem Servomotor integriert, wodurch sich der Verkabelungsaufwand beim ihD-DT5 weiter verringert, was ebenfalls zur Kosteneinsparung beiträgt. Das Gerät besitzt ein robustes, EMV-verträgliches Aluminiumgehäuse, ist in der Schutzart IP65 ausgeführt und erlaubt eine dreifache Überlast für eine Sekunde.
Ebenfalls in Nürnberg zu sehen: die dezentrale Einspeisung mit integriertem Motion Controller ihP. Beim Nachfolger des bewährten iSA spendiert AMKmotion nicht nur eine Leistungssteigerung auf acht Kilowatt Dauerlast, sondern vereinfacht auch die Handhabung: Energie- und Datenleitung laufen beim ihP in einem Hybridstecker zusammen. Damit lassen sich nachfolgende Antriebe schnell und einfach per Plug-and-Play installieren, es ist kein Fachpersonal mehr notwendig.
Besucher erleben ihD und ihP am Messestand voll in Action: Eine mannshohe elektrische Kugelbahn veranschaulicht, was die neuen Komponenten können und wie sie nahtlos ineinandergreifen – ganz ohne Schaltschrank.