„Alles Denkbare ist machbar“
Das Unternehmen wurde 1963 als AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG gegründet, ist seit 2021 Teil der Arburg-Familie und firmiert seitdem als AMKmotion GmbH + Co KG. Der Firmenname AMK leitet sich von den Initialen des Firmengründers Arnold Müller und dem Firmensitz Kirchheim unter Teck ab. Mit Kreativität und Pioniergeist wurden über die Jahrzehnte zahlreiche technologische Neuheiten entwickelt. Getreu nach dem Motto „Alles Denkbare ist machbar“.
Meilensteine einer Erfolgsgeschichte
2022
Erweiterung der Firmenzentrale
Ausbau des Standortes Kirchheim unter Teck. Einweihung des neuen Logistikzentrums und des kernsanierten Bürogebäudes.
2022
Lösungspartner
AMKmotion konzentriert sich auf seine Stärke, die Entwicklung von Antriebslösungen für den industriellen Anlagen- und Maschinenbau.
2021
Mitglied der ARBURG Familie
Zum Jahresbeginn übernimmt die Unternehmerfamilie Keinath und Hehl die Sparte „Drives und Automation“. Umfirmierung zu AMKmotion GmbH + Co KG und Teil der ARBURG Familie als Schwesterunternehmen.
2021
Die AMK-Gruppe trennt sich
Abspaltung der Sparte „Drives und Automation“. Die Zhongding Gruppe konzentriert sich auf die Sparte „Automotive“.
2016
Mitglied der Zhongding Gruppe
Die chinesische Zhongding Gruppe übernimmt das Unternehmen AMK.
2013
Dezentraler Antrieb ihXT
Der dezentrale Antrieb ihXT mit 600 Volt-Technik wird noch kompakter integriert und mit einer Einkabellösung versehen.
2011
Markteinführung dezentrale Antriebstechnik
Die dezentrale Antriebstechnik AMKASMART iDT, iX und iC wird in den Markt eingeführt. Sie ist für die motornahe Montage konzipiert.
2008
Neubau Weida
Die neue Produktionshalle für die Leiterplattenfertigung in Weida wird bezogen.
2005
Innovativer Mittelständler
AMK wird als einem der innovativsten Mittelständler in Baden Württemberg die Auszeichnung „TOP 100“ verliehen.
2002
Kompakte Antriebe
AMK bringt die weltweit kompaktesten Antriebe auf den Markt. Das KE/KW System AMKASYN ist ein flüssigkeitsgekühlter Umrichter.
2002
Standort Gabrovo, Bulgarien
Eröffnung des Werkes in Gabrovo, Bulgarien für Statorproduktion und Vertrieb.
1994
Kooperation mit ARBURG
Die Zusammenarbeit umfasst die Entwicklung und den Einsatz der elektrischen Antriebe an den ARBURG Maschinen. Die beiden Unternehmen vereint die Philosophie, Technologien für Energie- und Produktionseffizienz sowie Qualitätssteigerung voranzutreiben. Bei der Entwicklung der ALLROUNDER war AMK von Anfang an dabei.
1992
Intelligente Antriebe
AMK gelingt es die PLC-Steuerung in den Antrieb zu integrieren bevor diese Technologie marktüblich wird.
1991
Standort Weida
Gründung der AMK Elektroanlagen und Gerätebau GmbH + Co KG. Aufbau einer Elektronikfertigung in Weida als Zulieferer für AMK Kirchheim unter Teck.
1984
Hohlwellenmotor für Linearantrieb
Der innovative Hohlwellenmotor der Reihe SPINDASYN wurde in Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart entwickelt. In Verbindung mit einem Spindel-Mutter-System wird aus dem Hohlwellenmotor ein einsatzbereiter Linearantrieb.
1983
Digitale Drehstrom-Antriebstechnik
AMK bringt als erste Firma die digitale Drehstrom-Antriebstechnik zur Serienreife – eine Technik, die zum Weltstandard geworden ist.
1983
Weiterentwicklung zum Mittelständler
AMK entwickelt sich zum mittelständischen Unternehmen und bezieht einen weiteren Neubau im Gewerbegebiet Bohnau in Kirchheim unter Teck.
1978
Markteinführung Steuerung
Die erste werkstattprogrammierbare Steuerung wird auf den Markt gebracht.
1967
Patentierte Drehstrommotoren
Serienreife der weltweit ersten stufenlos regelbaren Drehstrommotoren. Der Drehstromregelmotor mit Doppelrotorsystem wird AMK patentiert. Weniger später wird der Winkelsynchronlauf von Motoren realisiert.
1966
Motorenwickelei
AMK ist eine der ersten Firmen in Deutschland, die Wicklungen automatisch einzieht. Mit den Wickel- und Einziehmaschinen wird die mechanische Fertigung und Motorenwickelei rationalisiert. Bereits in den Anfängen entwickelt AMK Sonderlösungen.
1965
Von der Garage zur Firma
Das neue Produktionsgebäude in der Klosterstraße wird bezogen.
1963
Start Motorenproduktion
Arnold Müller startet die Produktion seiner ersten Motoren in einem angemieteten Ladenlokal und bezieht sein Wohnhaus als Werkstatt und Lager mit ein.
