Beispielswiese lassen sich durch Energiezwischenspeicherung und -rückspeisung hocheffiziente Systeme aufbauen. So transferiert etwa die Kompakteinspeisung KES generatorische Energie mittels Sinuskommutierung ins Netz zurück. „Das reduziert die Stromkosten und der Anwender ist durch den regelbaren Zwischenkreis unabhängiger von der örtlichen Netzspannung“, erklärt Marc Scheer, Head of Inside Sales. Der modularisierte Maschinenbau nutze zudem dezentrale Antriebe, die direkt am Ort des Geschehens ihren Job machen.
Leistungsintensive Prozesse erfordern in der Regel den Aufbau einer zentralen Automatisierungslösung mit Schaltschrank. „Kombiniert der Anwender beide Ansätze, kann er die jeweiligen Vorteile nutzen. Das gelingt besonders einfach, wenn die Komponenten in beiden Welten zuhause sind, wie zum Beispiel unser Hybridverteiler KHY“, sagt Scheer. Dieser vereinfacht die Zusammenführung verschiedener Signale und Versorgungsspannungen aus der zentralen Antriebsebene. Damit dient er als intelligente Schnittstelle zur dezentralen Antriebswelt, wie sowie den kompakten und energieeffizienten Antriebssystemen der Baureihe ihX.